Es heißt Arbeitsmordregime

NACHRICHTENZENTRUM

Die ISIG (Arbeitsschutzversammlung) teilte am 19. Jahrestag der Machtübernahme der AKP am 3. November 2002 die Zahl der Arbeiter mit, die bei Arbeitsmorden ums Leben kamen. In diesem Zeitraum kamen mindestens 28.380 Arbeiter ums Leben.

In der Stellungnahme des ISIG hieß es: „Jährlich erlassene Gesetze gegen die Arbeiter, sinkende Kaufkraft, ein ständiger Druck gegen die Kämpfe für Rechte und Freiheiten und ein Arbeitsmordregime, in dem prekäre Arbeitsbedingungen umgesetzt werden die Zusammenfassung von 19 Jahren.”

In der Erklärung wurden auch einige der Arbeitsmorde, die in 19 Jahren stattfanden, geteilt.

In dieser Zeit fanden viele Arbeitermassaker wie Soma, Davutpaşa, Ostim, Torunlar, Isparta, Düzce, Ermenek, Esenyurt, Erzurum, Samsun, Güllük, Elbistan, Şırnak, Dursunbey, Hendek, 3rd Airport, Tuzla Shipyards, Jeans Sandblasting statt.

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